6. bis 10. Juli öffnet in München die Internationale Handwerksmesse ihre Tore. Es ist die Leitmesse des Handwerks mit den Kernthemen Bauen, Modernisieren & Sanieren, Wohnen & Arbeiten, Handwerk & Design, Garten und vieles mehr.
Am 13.7. lädt der Handelsverband Hessen zu einer Veranstaltung zum Thema Unternehmensnachfolge. Unser Geschäftsführer Sven Volkert nimmt dazu an einer Podiumsdiskussion teil.
Bürgschaftsbank Hessen auch in 2021 Garant für eine stabile Wirtschaft
189 Millionen Euro Investitionen & Liquidität in 2021 ermöglicht / Corona-Angebote verlängert /Studie belegt enormen Mehrwert der Bürgschaftsbank
Wiesbaden. Die Jahresbilanz der Bürgschaftsbank Hessen ist immer auch ein Indikator für die Entwicklung der mittelständischen Wirtschaft im Land. Demzufolge steht die hessische Wirtschaft sehr stabil da. Im vergangenen Jahr konnte die Bürgschaftsbank Hessen 216 Vorhaben hessischer Unternehmen besichern, übernahm 76 Millionen Euro an Bürgschaften und Garantien und ermöglichte so 189 Millionen Euro Investitionen und Liquidität, indem sie fehlende Sicherheiten ersetzte.
Der Bestand an Bürgschaften und Garantien betrug zum Jahreswechsel 338 Millionen Euro, ein neuer Höchstwert. „Dank unseres organischen und nachhaltigen Wachstums können wir immer mehr hessische Unternehmen unterstützen“, freut sich Sven Volkert, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen, „nach dem Ausnahmejahr 2020, das uns alle sehr gefordert hat, sind wir mit dem Jahr 2021 sehr zufrieden – schließlich haben wir unter erschwerten Bedingungen das zweithöchste Ergebnis unserer über 65-jährigen Geschichte geschafft“!
Erneut krisenfest zeigt sich die Gründerszene: Knapp 60 Prozent der verbürgten Vorhaben waren Neugründungen und Übernahmen bestehender Betriebe.
Corona-Angebote verlängert
Die Corona-bedingten Erweiterungen des Angebots, die ursprünglich bis zum 31.12.2021 befristet waren, wurden nun verlängert: Bis zum 30. Juni (Antragseingang bis 30.04.) sind Bürgschaften bis 2,5 Millionen Euro und einer Verbürgungsquote bis zu 90 Prozent möglich, die Express-Bürgschaft kann maximal 250.000 Euro betragen, die „Bürgschaft ohne Bank“ bis zu einer Million Euro.
Unabhängige Studie belegt Mehrwert der Bürgschaftsbank
Für eine unlängst veröffentlichte Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums wurden repräsentativ 735 mittelständische Unternehmen untersucht. Bei 79 Prozent der Befragten stieg nach dem Engagement der Bürgschaftsbanken der Umsatz, bei 75 Prozent verbesserte sich das Jahresergebnis, bei 77 Prozent wuchs die Zahl der Mitarbeitenden – und 62 Prozent gaben an, dass die Finanzierung erst durch die Bürgschaftsbank möglich wurde.
Dabei wurde das Verhältnis von Kosten und Nutzen berechnet: Jeder Euro, der über eine Bürgschaft oder Garantie vergeben wird, löst einen Investitionsimpuls von 2,12 Euro zusätzlichen Investitionen aus. Hochgerechnet auf alle deutschen Bürgschaftsbanken bedeutet dies: Dank der Bürgschaftsbanken wächst das Bruttoinlandsprodukt um jährlich 2,8 Milliarden Euro und es entstehen jährlich 40.000 neue Arbeitsplätze.
Noch beeindruckender fällt die Gesamtrechnung aus, wenn zusätzliche Steuereinnahmen, Sozialabgaben und Transferleistungen den tatsächlich entstandenen Ausfallzahlungen gegenübergestellt werden: Der wirtschaftliche Nutzen des Bürgschaftswesens übersteigt nämlich die Kosten um das 17-fache, es gibt hier also ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von 1:17.
Zur Zusammenfassung der PWC-Studie hier klicken.
Für 2022 moderat höhere Ausfallzahlen erwartet
Die von manchen Beobachtern befürchtete Insolvenzwelle blieb bislang erfreulicherweise aus. Insofern war auch die Risikolage der BB-H in 2021 erfreulich stabil. Die Bürgschaftsbank rechnet im Jahr 2022 mit moderat steigenden Ausfällen gegenüber dem Mehrjahresdurchschnitt. „Teil unseres Geschäftsmodells ist es ja, für eingegangene Bürgschaften und Garantien auch einzustehen, wenn es erforderlich wird, so Michael Schwarz, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen, „auch bedingt durch die staatlichen Hilfen für unsere Unternehmen rechnen wir hier mit einem sanften Nachholeffekt und darauf sind wir auch sehr gut vorbereitet“.
Von der hessischen Wirtschaft für die Wirtschaft
Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Finanzierungen deutlich preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.
Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.
Die Bürgschaftsbank Hessen bietet folgende Produkte an:
Bei der „klassischen Bürgschaft“ führt der Weg zunächst über die Hausbank, bei „Bürgschaft ohne Bank“ hingegen stellen Gründer oder Unternehmensnachfolger, aber auch bestehende Unternehmen, erst einen Antrag bei der Bürgschaftsbank, um sich danach (bei Zusage) die finanzierende Bank zu suchen. Mit der „Express-Bürgschaft“ können Unternehmen bzw. die Hausbanken in der Regel binnen 24 Stunden eine Bürgschaft erhalten. Mit der Leasing-Bürgschaft können Leasing-Vorhaben besichert werden.
Im Agrarsektor können Betriebe aus Marktfruchtanbau und Viehwirtschaft, aber auch Winzer, Fischzuchtbetriebe und Imker ihre Investitionen und Betriebsmittel mit einer Bürgschaft besichern.
Details zu allen Angeboten der Bürgschaftsbank Hessen auf
www.bb-h.de.
Über die Bürgschaftsbank Hessen GmbH
Als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft fördert die Bürgschaftsbank Hessen GmbH (BB-H) seit mehr als 65 Jahren den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler. Für Unternehmer, die ein überzeugendes Konzept vorlegen, stellt die Bürgschaftsbank Hessen Bürgschaften für Kredite oder Beteiligungen. Gesellschafter sind Kammern sowie Verbände aus Handel, Industrie und Handwerk, Kreditinstitute und eine Versicherung.
Der Main-Taunus-Kreis und der Hochtaunuskreis loben wieder den Gründerpreis Speckgürtel aus, eine gemeinsame Initiative der gruenderroute66, der Bürgschaftsbank Hessen GmbH und der Taunus Sparkasse unter Schirmherrschaft der Landräte Michael Cyriax (Main-Taunus-Kreis) und Ulrich Krebs (Hochtaunuskreis).
Die Handwerkskammer Wiesbaden lädt am 16.7. zur Meisterfeier ins Kurhaus – da sind wir selbstverständlich dabei.
Es geht wieder los mit dem Hessischen Gründerpreis, den wir in der Kategorie “Zukunftsfähige Nachfolge” nun schon viele Jahre präsentieren dürfen. Auf der Seite hessischer-gruenderpreis.de werden die Termine, Veranstaltungen, Anmeldemöglichkeiten und später Finalistinnen und Finalisten vorgestellt!
Wie sehen hochrangige und damit sehr gut informierte Vertreter der hessischen Wirtschaft die aktuelle Lage des Landes? Wir haben mit Wolfgang Kramwinkel, dem Präsidenten der Arbeitgeberverbände des hessischen Handwerks (AHH) gesprochen.
Eine Folge der Pandemie ist die zunehmende Materialknappheit. Was bedeutet dies für die Handwerksbetriebe und deren Kunden?
Nicht nur Material ist knapp, auch die Rohstoffpreise steigen. Beides zusammen ist eine unkalkulierbare Situation für Planungen in der Fertigung und Einteilung von Mitarbeitern. Außerdem müssen wir den Kunden leider eine Preisgleitklausel in die Angebote schreiben und können bei Auftragserteilung keine festen Termine nennen, bzw. müssen die Fertigstellungen verschieben.
Die Betriebe haben volle Auftragsbücher, können die Arbeiten jedoch teilweise nicht ausführen, das geht soweit, dass Betriebe Kurzarbeit anmelden müssen. Der Kunde hat die Unsicherheit bei den Preisen und den Lieferzeiten. Man kann heute sagen, dass sich diese Situation bis Mitte 2022 oder sogar bis in den Herbst des nächsten Jahres hinziehen wird. Trotzdem bleiben wir optimistisch, da die Auftragslage im Handwerk noch positiv ist.
Arbeitgeber dürfen ja ihre Mitarbeiter nicht fragen, ob diese gegen Covid19 geimpft sind. Gibt es mittlerweile vermehrt Auftraggeber, die aber genau diese Information verlangen?
Diese Diskussion wird von den meisten Mitarbeitern nicht verstanden. Unseren Kollegen ist bewusst, in welcher Situation der Betriebsinhaber gegenüber seiner Kundschaft ist. Denn die Mitarbeiter sind bei den meisten Gewerken in täglichem Kundenkontakt und diese möchten sicher sein, gesunde Arbeiter bei sich im Umfeld zu haben. Dazu gehört die Pflicht, als Arbeitgeber zu wissen, welchen Status die Mitarbeiter haben, um dem Kunden die Antwort geben zu können, geimpft oder ungeimpft. Ich kenne Fälle, bei denen Kunden abgelehnt haben, Ungeimpfte bei sich arbeiten zu lassen.
Die aktuelle Regelung erschwert außerdem unsere Pflicht, Gefährdungsbeurteilungen für Baustellen und den eigenen Betrieb zu erstellen. Wie kann ich eine Gefahr beurteilen und geeignete Maßnahmen ergreifen, wenn ich die Randbedingungen nicht kenne?
Was ist Ihr größter Wunsch an die neue Bundesregierung?
Das ist eine ganze Liste:
- Investitionen stärken, gerade auch im privaten Bereich, da dies im Handwerk als erstes ankommt.
- Senkung der Steuerlast für Unternehmen, die in Deutschland weit über dem Schnitt der EU liegt.
- Gleichstellung von beruflicher und akademischer Bildung: Um die Zukunftsaufgaben im demografischen Wandel zu bewältigen, brauchen wir diese Anerkennung.
- endlich Abbau der Bürokratie, dazu klare Ziele definieren, die Digitalisierung dazu nutzen und kurze Genehmigungswege der Behörden.
Wie sehen hochrangige und damit sehr gut informierte Vertreter der hessischen Wirtschaft die aktuelle Lage des Landes? Wir haben Michael Konow, den Hauptgeschäftsführer der IHK Fulda, gefragt.
Herr Konow, die erhoffte Erholung der Wirtschaft in Form eines „V“ scheint sich zumindest in 2021 noch nicht einzustellen. Gibt es aus Ihrer Sicht auch in der Wirtschaft so etwas wie „Long Covid“ und mit welchen Maßnahmen kann die Wirtschaft gegensteuern?
Die Herbstumfrage der IHK Fulda zeigt, dass sich der Geschäftsklimaindex mit 114,5 Punkten wieder auf Vorkrisenniveau befindet. Auch die Arbeitslosenquote im Landkreis Fulda liegt mit 2,7% annähernd auf Vollbeschäftigungsniveau. Insofern beobachten wir insgesamt eine deutliche Erholung. Allerdings nehmen auch die Risiken, die in Teilen auf die Corona-Pandemie zurückgeführt werden können, zu.
Ein „rarer Rohstoff“ sind Fachkräfte. Wie ist aktuell die Lage und welche Maßnahmen können aus Ihrer Sicht abhelfen?
Die aktuelle Konjunkturumfrage der IHK Fulda zeigt, dass mit 73% der Fachkräftemangel – noch vor steigenden Energie- und Rohstoffpreisen mit 61% – als größtes Risiko für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der kommenden zwölf Monate gesehen wird. Über die Hälfte der regionalen Unternehmen haben Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung und auf einen Bewerber kommen 2,4 offene Ausbildungsplätze. Wir müssen stärker auf die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus dem Ausland setzen. Besonders das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz mit Erleichterungen für Zuwanderer aus Nicht-EU-Staaten sollte zukünftig stärker und unbürokratisch zum Zuge kommen. Daneben müssen wir weiterhin an der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf arbeiten, um gerade die Erwerbstätigkeit von Frauen zu erhöhen.
Was ist Ihr größter Wunsch an die neue Bundesregierung?
Vor uns liegen viele epochale Herausforderungen – ob Abmilderung der Klimakrise, demographischer Wandel, Bewältigung der Corona-Pandemie – die nur gemeinsam mit der Wirtschaft gelöst werden können. Umso mehr hoffe ich, dass der gesellschaftliche Wert des Unternehmertums von der neuen Bundesregierung wieder stärker in den politischen Diskurs genommen wird. Konkrete Forderungen an die neue Bundesregierung haben wir übrigens auf Ebene der hessischen IHKn in einem Impulspapier zusammengetragen. Wenn sich viele unserer Forderungen im Koalitionsvertrag wiederfänden, wäre schon einmal viel gewonnen.
Dirk Pollert ist Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VHU) und neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Bürgschaftsbank Hessen. Wir sprachen mit ihm über sein neues Amt und seinen Blick auf die aktuelle Lage.
Bürgschaftsbank Hessen an der Seite der hessischen Wirtschaft
2020 mehr als 200 Millionen Euro Investitionen & Liquidität ermöglicht / trotz Corona viele Existenzgründungen und Übernahmen /3.491 Arbeitsplätze neu geschaffen oder gesichert / positive Tendenz der hessischen Wirtschaft
Wiesbaden. Die Gesellschafter der Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) haben den Jahresabschluss 2020 genehmigt und damit ein in vielerlei Hinsicht außergewöhnliches Geschäftsjahr 2020 beendet. Der Blick auf die Zwischenergebnisse des laufenden Jahres 2021 belegt, dass die Bürgschaftsbank weiterhin effektiv an der Seite der hessischen Wirtschaft steht.
Im Jahr 2020 unterstützte die BB-H insgesamt 261 Vorhaben hessischer Unternehmen – das bedeutet 211 Millionen Euro Investitionen und Liquidität, die durch die Bürgschaftsbank ermöglicht wurden, indem sie fehlende Sicherheiten ersetzte. Dies ist das beste Ergebnis in der Geschichte der Bürgschaftsbank.
Möglich wurde diese umfassende Unterstützung durch schnelle und entschlossene Reaktionen der Politik wie der Bürgschaftsbank selbst:
Neben unterstützenden Maßnahmen wie Kurzarbeitergeld, Steuerstundungen, Soforthilfen etc. haben das Land Hessen und der Bund mit Beginn der Pandemie die Rückbürgschaftsquoten erhöht. So konnte die BB-H ihr Angebot deutlich ausweiten, indem sie die Bürgschaftsobergrenzen und Verbürgungsquoten deutlich erhöht hat. Diese zunächst bis zum Jahresende 2020 befristete Erweiterung wurde jetzt bis zum 31. Dezember 2021 verlängert.
Dazu kamen umfangreiche organisatorische Maßnahmen wie digitale Gremienarbeit, weniger Präsenztermine, mobiles Arbeiten, Videotechnik und automatisierte Prozesse.
„In Krisenzeiten zeigt sich, wie gut die installierten Systeme funktionieren“, sagt Dr. Christof Riess, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bürgschaftsbank, „und die beeindruckenden Ergebnisse unserer Bürgschaftsbank aus dem Corona-Jahr 2020 zeigen, dass das Bürgschaftssystem hervorragend funktioniert hat!“
Der Ausblick auf 2021 fällt vorsichtig optimistisch aus. Die Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr zeige, dass die hessische Wirtschaft stabil sei, das gelte auch für Gründungen und Unternehmensnachfolgen.
Im Anschluss an die Gesellschafterversammlung traf sich der Aufsichtsrat der Bürgschaftsbank Hessen und wählte einen neuen Vorsitzenden: Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V., leitet jetzt dieses Gremium, der bisherige Vorsitzende Dr. Riess wechselt auf die Position seines Stellvertreters.
Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.
Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Bankdarlehen preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.
Details zu allen Angeboten der Bürgschaftsbank Hessen auf
www.bb-h.de. Und www.bb-h.de/corona.
Über die Bürgschaftsbank Hessen GmbH
Als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft fördert die Bürgschaftsbank Hessen GmbH (BB-H) seit mehr als 65 Jahren den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler. Für Unternehmer, die ein überzeugendes Konzept vorlegen, stellt die Bürgschaftsbank Hessen Bürgschaften für Kredite oder Beteiligungen. Gesellschafter sind Kammern sowie Verbände aus Handel, Industrie und Handwerk, Kreditinstitute und eine Versicherung.
Weitere Informationen und Ansprechpartner:
www.bb-h.de
Pressekontakt Bürgschaftsbank Hessen:
Guido Augustin
Tel. 06131 / 48948-11
ga@guidoaugustin.com