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Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeitsleitlinie der deutschen Bürgschaftsbanken

Diese Leitlinie gibt uns einen Rahmen für die Nachhaltigkeitsaktivitäten der deutschen Bürgschaftsbanken und Garantiegesellschaften vor und ist die Basis, um ökonomische, ökologische und soziale Aspekte in unser gesamtes unternehmerisches Handeln zu integrieren und zu fördern. Das Thema Nachhaltigkeit besitzt schon heute einen hohen Stellenwert bei der Bürgschaftsbank. Dies manifestiert sich insbesondere im Förderauftrag der Bürgschaftsbanken und Garantiegesellschaften, kleine und mittlere Unternehmen bei der Kreditvergabe und so den Strukturwandel der Deutschen Wirtschaft zu unterstützen sowie in der engen Einbindung in die Wirtschaftsförderung durch KfW und Landesförderinstitute.

Leitlinien beschreiben Zusammenwirkung aller Beteiligten

Die Leitlinien beschreiben das Zusammenwirken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unserer Kundinnen und Kunden bzw. Partnerinnen und Partner sowie die Verantwortung in gesellschaftlichen und umweltbezogenen Belangen. Die durchgängige Implementierung und stetige Weiterentwicklung der Grundsätze betrachten wir dabei als Fundament einer nachhaltigen Unternehmensführung im Sinne unseres Förderauftrages.

Untergliedert wird das Rahmenwerk in sieben Unterpunkte. Einleitend wird dabei das Selbstverständnis der Bürgschaftsbanken und Garantiegesellschaften definiert. Anschließend wird auf die Zusammenarbeit der Institute mit Kunden und Kundinnen sowie Partnern und Partnerinnen eingegangen. So bildet die Grundlage des nachhaltigen geschäftlichen Erfolges beispielsweise die Bedürfnisse der Geschäftspartner zu erkennen und zu erfüllen.

Im Weiteren wird auf die Sozial- und Arbeitnehmerbelange unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Menschenrechte eingegangen. Festgeschrieben ist dabei u.a., dass alle Beschäftigten Anspruch auf faire und angemessene Arbeitsbedingungen haben. Daneben erwarten die Bürgschaftsbanken und Garantiegesellschaften, dass auch von Lieferanten nebst deren Subunternehmen sowie Geschäftspartnern die elementaren Menschen- und Arbeitsrechte eingehalten werden.

Wirtschaftsförderung weiterentwickeln

Hervorgehoben wird in dem Papier auch der „ökonomische und regionale Mehrwert“. Mit der Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen in den Bundesländern bei Existenzgründungs-, Festigungs-, Wachstums- oder Innovationsvorhaben durch die Bürgschaftsbanken und Garantiegesellschaften können Unternehmerinnen und Unternehmer Arbeitsplätze sichern und darüber hinaus neue Stellen schaffen. Die Institute wollen das Leistungsangebot kontinuierlich verbessern und ausbauen und ihre Wirtschaftsförderung weiterentwickeln.

Im Unterpunkt „Compliance und Korruptionsprävention sowie Verhinderung von Geldwäsche“ wird darauf eingegangen, dass sämtliche für die Bürgschaftsbanken und Garantiegesellschaften einschlägigen nationalen bzw. internationalen regulatorischen Anforderungen und Vorgaben eingehalten werden. Ebenso setzen sich die Institute für die Bekämpfung und Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sowie die Vermeidung von Betrug, Korruption und Interessenskonflikten ein.

Beim Thema „nachhaltige und faire Finanzen“ wird definiert, wie Bürgschaftsbanken und Garantiegesellschaften einen fairen und freien Wettbewerb unterstützen sowie bei der Vergabe von Bürgschaften und Garantien nicht allein nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten vorgehen, sondern auch nach sozialen, ökologischen und ethischen Kriterien.

Darauf folgend wird im letzten Punkt „Umwelt“ der verantwortungsvolle Umgang mit den natürlichen Ressourcen eingegangen: Der Schutz des natürlichen Lebensraums ist ein wichtiges Unternehmensziel für die Bürgschaftsbanken und Garantiegesellschaften.

Download der Nachhaltigkeitsleitlinie

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