Angebote für Gründer
Klassische Bürgschaft
Wenn bei der Finanzierung einer Gründung die Hausbank nach Sicherheiten fragt, sind wir zur Stelle. Die Hausbank stellt bei uns den Antrag, wir prüfen alle Unterlagen – und wenn alles passt, gibt es die Bürgschaftszusage. Eine bessere Sicherheit gibt es praktisch nicht.
Bürgschaft ohne Bank
Ganz ohne Hausbank geht es nicht, aber hier ist der Antragsweg umgekehrt: Gründer wenden sich direkt an uns, schildern ihr Vorhaben. Wir prüfen das sorgfältig – und wenn alles passt, gibt es die Bürgschaftszusage. Mit dieser Sicherheit suchen Gründer dann ihre finanzierende Bank oder Sparkasse.
Leasing-Bürgschaft
Leasen statt kaufen: Gerade für kleinere Unternehmen klingt das attraktiv, wenn das nötige Kapital für Fahrzeuge oder neue Maschinen fehlt. Doch auch diese Art der Finanzierung kann schon vor Vertragsabschluss scheitern, wenn die nötigen Sicherheiten nicht da sind. Abhilfe schafft hier die neue Leasing-Bürgschaft der Bürgschaftsbank Hessen.
Frankfurter Gründerfonds
Unternehmen aus Frankfurt/Main können in den ersten drei Jahren nach Gründung einen Mikrokredit über den Frankfurter Gründerfonds beantragen. Das Geld kommt von Partnerbanken, die Bürgschaftsbank besichert den Kredit.
Agrarbürgschaft
Speziell für Agrarbetriebe gibt es die Agrar-Bürgschaft. Denn auch landwirtschaftliche Betriebe müssen ihre Investitionskredite banküblich besichern. Die Agrarbürgschaft ersetzt hier fehlende Sicherheiten des Landwirts, indem sie Programmdarlehen der Landwirtschaftlichen Rentenbank verbürgt.