2024 rund 75,5 Millionen Euro an Bürgschaften und Garantien vergeben / Investitionen von 198,3 Millionen Euro ermöglicht / Bestand auf 347 Millionen Euro gewachsen / Anstieg der Ausfallquote erwartet / 3.600 Arbeitsplätze gesichert

Wiesbaden – Trotz anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) 2024 ein starkes Wachstum: Investitionen und Liquidität in Höhe von insgesamt 198,3 Millionen Euro wurden ermöglicht. Auch für 2025 erwartet die BB-H eine stabile Entwicklung und wird weiterhin hessische Unternehmen gezielt unterstützen.

„Trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds sehen wir, dass viele Unternehmen in ihre Zukunft investieren wollen. Wir freuen uns, dass wir 2024 erneut zahlreiche Finanzierungen ermöglichen konnten und damit einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft in Hessen geleistet haben“, erklärt Sven Volkert, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen.

Im Jahr 2024 vergab die Bürgschaftsbank Hessen Bürgschaften und Garantien in Höhe von 75,5 Millionen Euro – ein Zuwachs von 21,3 % gegenüber dem Vorjahr (61,7 Millionen Euro). Besonders hervorzuheben ist, dass rund 50 % dieser Summe in Unternehmensnachfolgen flossen – ein neuer Höchstwert. Insgesamt konnten so Investitionen und Liquidität in Höhe von 198,3 Millionen Euro ermöglicht werden, 48 % mehr als im Jahr 2023 (134 Millionen Euro). Der Bestand an Bürgschaften und Garantien wuchs auf 347 Millionen Euro (Vorjahr 343 Mio. EUR). Die durch Bürgschaften unterstützten Investitionen halfen, 3.600 Arbeitsplätze in Hessen zu sichern oder neu zu schaffen.

Herausforderndes Umfeld, aber solide Basis

Die Rahmenbedingungen für Investitionen bleiben herausfordernd, wobei sich Unternehmen und Finanzierer auf ein verändertes Marktumfeld einstellen. Bürgschaften können dabei der entscheidende Faktor für zahlreiche Unternehmen sein, um Finanzierungen zu realisieren. Trotz eines Anstiegs der Ausfallquote auf 1,9 % (Vorjahr: 1,0 %) bleibt die finanzielle Basis der Bürgschaftsbank Hessen stabil. Auch in schwierigen Zeiten bleibt die BB-H ein verlässlicher Partner für Unternehmen, was ihre Resilienz und Solidität unterstreicht.

Partnerschaft mit Banken bleibt zentral

„Dank unserer engen Zusammenarbeit mit den Banken und Sparkassen in Hessen können Unternehmen von attraktiven Finanzierungskonditionen profitieren. Bürgschaften stärken die Bonität der Unternehmen und machen Investitionen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten möglich. Diese außerordentlich vertrauensvollen Partnerschaften sind entscheidend für die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Hessen,“ so Udo Theuerkorn, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen.

Neuer ERP-Förderkredit für Gründung und Nachfolge

Ein weiteres Angebot ist der neue ERP-Förderkredit, der speziell Gründerinnen und Gründer, Unternehmensnachfolger und -nachfolgerinnen sowie junge Unternehmen in Hessen unterstützt. In Zusammenarbeit mit der KfW können Unternehmen nun bis zu 500.000 Euro zu günstigen Konditionen aufnehmen – bei einer 100 %igen Absicherung durch die Bürgschaftsbank Hessen. Dieser Kredit erleichtert nicht nur den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten, sondern stärkt auch die langfristige wirtschaftliche Stabilität hessischer Unternehmen.

Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen zeigt sich die Bürgschaftsbank Hessen für 2025 vorsichtig optimistisch. Mit innovativen Finanzierungslösungen und der engen Zusammenarbeit mit der Hausbanken-Landschaft wird die BB-H auch weiterhin maßgeblich dazu beitragen, die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum in Hessen zu sichern.

 

Über die Bürgschaftsbank Hessen GmbH

Seit über 70 Jahren unterstützt die Bürgschaftsbank Hessen GmbH (BB-H) den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler in Hessen. Als Institution der hessischen Wirtschaft stellt die BB-H Bürgschaften für Kredite oder Beteiligungen bereit, um Unternehmen den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten zu erleichtern – insbesondere dann, wenn die Hausbanken aufgrund des Risikos zurückhaltend sind. Gesellschafter der Bürgschaftsbank sind Kammern, Verbände aus Handel, Industrie und Handwerk, Kreditinstitute sowie eine Versicherung, die gemeinsam das Vertrauen in die BB-H stärken.

 

Pressekontakt
Stefan Schneider
Pressesprecher
im Auftrag der Bürgschaftsbank Hessen
presse@bb-h.de

Kooperation von KfW, Bürgschaftsbank Hessen, Bundeswirtschafts- und Bundesfinanzministerium / Gründungen, Nachfolgen und Investitionen in den ersten 5 Jahren umfasst / keine Sicherheiten und kein Eigenkapital notwendig / Antragstellung ab sofort möglich  

Wiesbaden. Ab sofort kommen hessische Unternehmensgründungen und -nachfolgen sehr viel leichter an Bankfinanzierungen. Denn das neue Förderprogramm „ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge“ verlangt keine Sicherheiten und kein Eigenkapital und trägt das komplette Risiko für die Hausbanken – drei Faktoren, die die Kreditvergabe erheblich erleichtern.

Gefördert werden Gründungen, Übernahmen und Investitionen in den ersten fünf Jahren der Tätigkeit. Bis zu 500.000 Euro und maximal 35 Prozent des Vorhabens können so finanziert werden, die nötigen Sicherheiten stellt die Bürgschaftsbank Hessen.

Möglich wurde dieses attraktive Angebot durch eine einzigartige Kooperation der KfW, der Deutschen Bürgschaftsbanken, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz sowie des Bundesministeriums der Finanzen. Mit der Genehmigung der Maßnahme durch den Aufsichtsrat der Bürgschaftsbank Hessen steht dieses Programm nun auch hier zu Lande zur Verfügung. Der Antrag wird bei den Hausbanken gestellt, diese binden dann die Partner in einem standardisierten und automatisierten Verfahren ein.

Das Angebot erleichtert so Gründerinnen und Gründern sowie Unternehmensnachfolgerinnen und Unternehmensnachfolgern den Zugang zu Finanzierungsmitteln und bietet maximale Sicherheit für die beteiligten Hausbanken durch die 100%ige Garantie der jeweiligen Bürgschaftsbank. Die KfW refinanziert die Hausbanken und stellt die Darlehensbeträge zu verbilligten Zinssätzen aus Mitteln des Sondervermögens des European Recovery Program (ERP) zur Verfügung.

Sven Volkert, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen: „Die Förderung der mittelständischen Wirtschaft in Hessen wird durch diese enge Zusammenarbeit zwischen der Bürgschaftsbank und der KfW weiter gestärkt. Mit diesem neuen Produkt, der Expertise unserer Förderberater sowie unserem Netzwerk aus Kammern und Verbänden können wir so Gründungen erleichtern und Nachfolgen sichern.“

Die Beantragung des ERP-Förderkredits ist einfach und transparent. Die Antragstellerinnen und Antragsteller beantragen den Kredit für das Vorhaben zunächst bei ihrer Hausbank. Die Hausbank stellt über die zentrale Homepage kapital.ermoeglicher.de den Antrag auf Garantieübernahme bei der zuständigen Bürgschaftsbank. Nach Übernahme der Garantie beantragt die Hausbank den Refinanzierungskredit bei der KfW, die den Antrag vollautomatisiert prüft und zusagt, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind.

 

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Antragstellung  unter kapital.ermoeglicher.de

Von der hessischen Wirtschaft für die Wirtschaft

Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Finanzierungen deutlich preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.

Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.

 

Details zu allen Angeboten der Bürgschaftsbank Hessen und Kontakt auf www.bb-h.de.

 

Über die Bürgschaftsbank Hessen GmbH

Als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft fördert die Bürgschaftsbank Hessen GmbH (BB-H) seit 70 Jahren den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler. Für Unternehmer, die ein überzeugendes Konzept vorlegen, stellt die Bürgschaftsbank Hessen Bürgschaften und Garantien für Kredite oder Beteiligungen. Gesellschafter sind Kammern sowie Verbände aus Handel, Industrie und Handwerk, Kreditinstitute und eine Versicherung.

 

Weitere Informationen und Ansprechpartner:

 

Pressekontakt Bürgschaftsbank Hessen:

Guido Augustin

Tel. 06131 / 48948-11

ga@guidoaugustin.com

Gesellschafter genehmigen Jahresabschluss / 2023 rund 134 Millionen Euro Investitionen & Liquidität ermöglicht / mehr als 2.000 Arbeitsplätze neu geschaffen oder gesichert / weniger Zahlungsausfälle als erwartet

Wiesbaden. Die Gesellschafter der Bürgschaftsbank Hessen, Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft, haben den Aufsichtsrat neu gewählt. Dabei kam es zu einigen Änderungen. Den Vorsitz übernimmt Dr. Christof Riess, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, seine Stellvertretung Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU).

„In einem so volatilen Umfeld wie wir es die vergangenen Jahre erlebt haben, wird die Institution Bürgschaftsbank immer wichtiger“, sagt der neue Vorsitzende Dr. Christof Riess, „denn genau dann braucht die hessische Wirtschaft verlässlich Unterstützung – und bekommt sie, wie die Ergebnisse eindrucksvoll belegen.“

Auch im Gremium selbst gab es einige Wechsel: Ausgeschieden sind Karsten Hain (Garten- und Landschaftsbauverband), Gerald Kink (Hotel Oranien), Robert Lippmann (IHK Darmstadt) und Dr. Thomas Wernig (agotrans Logistik).

Neu im Aufsichtsrat sind Frank Aletter (HIHK), Robert Mangold (DEHOGA), Hartmut Ruppricht (Steuerberaterkammer Hessen), Staatssekretär Umut Sönmez (Wirtschaftsministerium) und Alexander Tilburgs (Garten- und Landschaftsbauverband).

Zugleich genehmigte die Gesellschafterversammlung den Jahresabschluss – der trotz des Abschwungs der Konjunktur im vergangenen Jahr eine robuste Geschäftsentwicklung dokumentiert.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 154 Vorhaben hessischer Unternehmen besichert, 61,7 Millionen Euro an Bürgschaften und Garantien vergeben und so 134 Millionen Euro Investitionen und Liquidität ermöglicht. Insgesamt blieb der Bestand an Bürgschaften und Garantien trotz des sinkenden Neugeschäfts bei 343 Millionen Euro stabil.

 

Von der hessischen Wirtschaft für die Wirtschaft

Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Finanzierungen deutlich preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.

Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.

 

Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.

 

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Als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft fördert die Bürgschaftsbank Hessen GmbH (BB-H) seit 70 Jahren den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler. Für Unternehmer, die ein überzeugendes Konzept vorlegen, stellt die Bürgschaftsbank Hessen Bürgschaften und Garantien für Kredite oder Beteiligungen. Gesellschafter sind Kammern sowie Verbände aus Handel, Industrie und Handwerk, Kreditinstitute und eine Versicherung.

 

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2023 rund 134 Millionen Euro Investitionen & Liquidität ermöglicht / mehr als 2.000 Arbeitsplätze neu geschaffen oder gesichert / weniger Zahlungsausfälle als erwartet

Wiesbaden. Für das Jahr 2024 erwartet die Bürgschaftsbank Hessen positive Signale. Der Investitionsstau der vergangenen Jahre werde sich, so Geschäftsführer Sven Volkert, im laufenden Jahr voraussichtlich langsam auflösen. Damit werde auch das Neugeschäft der Bürgschaftsbank wieder merklich steigen. Aufgrund der unverändert unsicheren Zeiten und den aus der Weltlage, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, resultierenden Belastungen, rechnen die Wiesbadener jedoch mit steigenden Ausfallzahlen.

Trotz des Abschwungs der Konjunktur im vergangenen Jahr zeigte sich die Entwicklung des Neugeschäfts der Bürgschaftsbank relativ robust. Die gesunkene Wirtschaftsleistung bei steigender Inflation, gestiegener Arbeitslosigkeit und zunehmenden Insolvenzen waren ein schwieriges Umfeld für Existenzgründungen, Unternehmensnachfolgen und Sprunginvestitionen. In Verbindung mit einer spürbaren Zurückhaltung der Hausbanken zur Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen wurden auch die Bürgschaften und Garantien der Bürgschaftsbank weniger nachgefragt.

„Wenn hessische Unternehmen Investitionen oder Betriebsmittel finanzieren wollen“, so Volkert, „können sie mit der Bürgschaftsbank rechnen. Denn einerseits ermöglichen wir in vielen Fällen erst die Kreditvergabe, indem wir fehlende Sicherheiten ersetzen, andererseits kann unsere Bürgschaft die Zinsen senken, indem sie die Bonität der Finanzierung verbessert“.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 154 Vorhaben hessischer Unternehmen besichert (Vorjahr 173), 61,7 Millionen Euro an Bürgschaften und Garantien vergeben (Vorjahr 72,5) und so 134 Millionen Euro Investitionen und Liquidität ermöglicht (Vorjahr 194). Insgesamt stieg der Bestand an Bürgschaften und Garantien trotz des sinkenden Neugeschäfts auf 345 Millionen Euro (Vorjahr 343).

Die Ausfälle nahmen gegenüber dem Vorjahr zwar zu, 2023 lag die Quote bei 1%, insgesamt betrug das Ausfallvolumen rund 3,5 Millionen Euro. Dies liege, so Geschäftsführer Udo Theuerkorn, erfreulicherweise unter den Erwartungen und sei durch die Ertragslage der Bürgschaftsbank solide abgesichert. Dies gelte auch für die im laufenden Jahr erwarteten höheren Ausfallzahlen.

Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.

Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Bankdarlehen preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.

Details zu allen Angeboten der Bürgschaftsbank Hessen auf www.bb-h.de.

Über die Bürgschaftsbank Hessen GmbH

Als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft fördert die Bürgschaftsbank Hessen GmbH (BB-H) seit 70 Jahren den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler. Für Unternehmer, die ein überzeugendes Konzept vorlegen, stellt die Bürgschaftsbank Hessen Bürgschaften für Kredite oder Beteiligungen. Gesellschafter sind Kammern sowie Verbände aus Handel, Industrie und Handwerk, Kreditinstitute und eine Versicherung.

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Stefan Schneider

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Langjähriger Geschäftsführer geht in Ruhestand / feierlicher Festakt in Wiesbaden / Präsidentin des Hessischen Landtags dankt Schwarz

Wiesbaden. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung haben Michael Schwarz, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen, in den Ruhestand verabschiedet. Der feierliche Festakt im Mercure Hotel Wiesbaden stand ganz im Zeichen der Dankbarkeit. Michael Schwarz war seit dem 1.1.2005 Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen gewesen.

Astrid Wallmann, Präsidentin des Hessischen Landtages, erinnerte daran, dass die Bürgschaftsbank unter Schwarz das heutige Allzeithoch im Bürgschaftsbestand erreichte. Wallmann unterstrich die wertvolle Funktion, für junge Menschen, die Unternehmen gründen oder übernehmen, Risiken zu übernehmen.

Dr. Christof Riess, stv. Aufsichtsratsvorsitzender, Astrid Wallmann, Präsidentin des Hessischen Landtags, Sven Volkert, Geschäftsführer, Birgit Szöcs, stv. Vorsitzende des Verband Deutscher Bürgschaftsbanken, UdoTheuerkorn, Geschäftsführer, Michael Schwarz und Dirk Pollert, Aufsichtsratsvorsitzender (v.l.n.r.). Foto: Carola Schmitt

Auf lebenslanges Lernen fokussierte Dirk Pollert, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bürgschaftsbank Hessen. Michael Schwarz habe sich von einer Lehre als Bankkaufmann über zwei folgende Studien nach oben gearbeitet und sich danke seiner Leistungsbereitschaft und Motivation immer wieder in neue Bereiche eingearbeitet. Ein Ergebnis aus dessen Amtszeit hob Pollert besonders hervor: Seit 2005 ermöglichte die Bürgschaftsbank Hessen über 57.000 neue oder gesicherte Arbeitsplätze.

Für den Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) sprach deren stellvertretende Vorsitzende Birgit Szöcs. Sie verwies auf die zahlreichen Krisen wie der Ukrainekrieg, die Pandemie oder den Brexit, die in Schwarz‘ Amtszeit fielen. Zugleich dankte sie ihm für sein Engagement im Verband.

Michael Schwarz selbst blickte sichtlich bewegt und voller Stolz zurück: Bürgschaftsbank sei „eine großartige Bank mit einer sinnstiftenden und wertvollen Mission“. Er freue sich auf die Zeit mit seiner Frau Karin, mit der er seit 39 Jahren verheiratet ist. Der gebürtige Norddeutsche wird weiter im Rheingau wohnen bleiben: „Hier fühlen wir uns sehr wohl. Angenehm ist für uns auch die Nähe zum Frankfurter Flughafen als Tor zur Welt, die wir gerne noch etwas weiter erkunden möchten.“

Und so übergab er auf der Bühne symbolisch an seinen Nachfolger Udo Theuerkorn, der sich danach kurz vorstellte und auf die Monate seiner Einarbeitung zurückblickte: „Die Bürgschaftsbank ist deshalb so gut, weil sie gut geführt wird und eine fantastische Mannschaft hat!“

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2022 rund 194 Millionen Euro Investitionen & Liquidität ermöglicht / 2.453 Arbeitsplätze neu geschaffen oder gesichert / weniger Zahlungsausfälle / Bürgschaften auf 2 Mio. Euro erhöht / wirtschaftliches Umfeld komplex

Wiesbaden. Die Gesellschafter der Bürgschaftsbank Hessen, Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft, haben den erfreulichen Jahresabschluss genehmigt. Das Jahr 2022 war auch für die Bürgschaftsbank Hessen außergewöhnlich. Während im ersten Halbjahr so viele hessische Unternehmen wie nie Unterstützung bei der Bürgschaftsbank fanden, ging das Volumen im zweiten Halbjahr merklich zurück. Im Ergebnis erreichte die Bürgschaftsbank dennoch eines der besten Ergebnisse ihrer Geschichte. Der Geschäftsbericht 2022 ist hier online abrufbar.

Es freuen sich v.l.n.r., Dirk Pollert (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Sven Volkert (Geschäftsführer), Dr. Christof Ries (stv. Vorsitzender Aufsichtsrat), Udo Theuerkorn (Geschäftsführer), Michael Schwarz (Geschäftsführer). Foto: Heike Rost

Im vergangenen Jahr konnte die Bürgschaftsbank Hessen 173 Vorhaben hessischer Unternehmen besichern, übernahm 72,5 Millionen Euro an Bürgschaften und Garantien und ermöglichte so 194 Millionen Euro Investitionen und Liquidität, indem sie fehlende Sicherheiten ersetzte. Insgesamt stieg der Bestand an Bürgschaften und Garantien auf ein Allzeithoch von 343 Millionen Euro. Entgegen den Erwartungen verzeichnete die Bürgschaftsbank 2022 sogar weniger Ausfälle als in den Vorjahren.

„Die Bürgschaftsbank hat einmal mehr belegt, wie robust ihr Geschäftsmodell ist“, sagt Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bürgschaftsbank Hessen, „in volatilen Zeiten wie diesen ist die Bürgschaftsbank da, wenn sie gebraucht wird und unterstützt die hessische Wirtschaft nach Kräften. Gesellschafter und der Aufsichtsrat sind sehr zufrieden mit dem Jahresergebnis der Bürgschaftsbank Hessen!“

Bürgschaftsobergrenze angehoben

Zum 1. Januar 2023 wurde die Obergrenze für Bürgschaften auf zwei Millionen Euro erhöht, dadurch können (bei einer 80%-Quote) nun Finanzierungen bis zu 2,5 Millionen Euro abgesichert werden.

Der Ausblick auf 2023 fällt vorsichtig aus. Grundsätzlich hat sich die hessische Wirtschaft in den vergangenen Krisenjahren als recht stabil erwiesen, auch die Zahl der Gründungen ist nicht eingebrochen. Dennoch haben Pandemie, Energiekrise und das gesamtwirtschaftliche Umfeld Spuren hinterlassen, die Entwicklungen des laufenden Jahres sind nur bedingt planbar, so dass die Bürgschaftsbank in manchen Branchen vermehrt Ausfälle erwartet und in der Risikovorsorge weiterhin sehr vorsichtig agiert.

 

Von der hessischen Wirtschaft für die Wirtschaft

Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Finanzierungen deutlich preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.

Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.

 

Details zu allen Angeboten der Bürgschaftsbank Hessen und Kontakt auf www.bb-h.de.

 

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Als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft fördert die Bürgschaftsbank Hessen GmbH (BB-H) seit fast 70 Jahren den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler. Für Unternehmer, die ein überzeugendes Konzept vorlegen, stellt die Bürgschaftsbank Hessen Bürgschaften und Garantien für Kredite oder Beteiligungen. Gesellschafter sind Kammern sowie Verbände aus Handel, Industrie und Handwerk, Kreditinstitute und eine Versicherung.

 

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Berlin. Sven Volkert, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist jetzt in den Vorstand des Verbands Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) gewählt worden. Er wird damit auf Bundesebene für die kommenden drei Jahre gemeinsam mit den anderen Vorstandsmitgliedern die Interessen aller deutschen Bürgschaftsbanken vertreten.

Vorsitzender des Vorstands bleibt Guy Selbherr (Vorstand Bürgschaftsbank Baden-Württemberg), Stellvertreter bleiben Karl-Sebastian Schulte (Geschäftsführer Zentralverband des Deutschen Handwerks) und Manfred Thivessen (Geschäftsführer Bürgschaftsbank NRW). Als weitere Stellvertreterin wurde Birgit Szöcs (Geschäftsführerin Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz) gewählt.

Zur Übersicht des VDB-Vorstands: https://vdb.ermoeglicher.de/ueber-uns/gremien-organe/

Über die Bürgschaftsbank Hessen GmbH
Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) gibt es seit beinahe 70 Jahren. Sie ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.
Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Bankdarlehen preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.
Details zu allen Angeboten der Bürgschaftsbank Hessen auf www.bb-h.de.

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Udo Theuerkorn wechselt zum 1. Juni von der Rheingauer Volksbank nach Wiesbaden und folgt Michael Schwarz nach, der Ende August in den Ruhestand geht. Künftig wird die Bürgschaftsbank Hessen von Sven Volkert und Udo Theuerkorn geführt.

Udo Theuerkorn

Bürgschaftsbank Hessen, Udo Theuerkorn (Geschäftsführer ab 1.6.2023)

Wiesbaden. Wechsel in der Geschäftsführung der Bürgschaftsbank Hessen: Zum 1. Juni des Jahres tritt Udo Theuerkorn in die Geschäftsführung des Hauses ein und wird Ende August Michael Schwarz nachfolgen, der dann in den Ruhestand verabschiedet wird. Theuerkorn wird dann gemeinsam mit Sven Volkert die Geschicke der Bank leiten.

Udo Theuerkorn war Wirtschaftsprüfer und als Prokurist in verschiedenen Führungspositionen bei Genossenschaftsbanken aktiv, zuletzt verantwortete er u.a. als Bereichsleiter das Kreditgeschäft (Marktfolge) bei der Rheingauer Volksbank. In der Bürgschaftsbank wird er insbesondere die Bereiche Bestandsgeschäft, Risikomanagement, IT, Rechnungswesen und Personal steuern.

Der 52-jährige ist leidenschaftlicher Freizeitläufer und hat bereits mehrere Marathons absolviert, zuletzt in Paris. Er reist gerne und am liebsten abseits der touristischen Hauptrouten, beispielsweise mit dem Rucksack durch Asien. Udo Theuerkorn ist verheiratet und hat zwei Söhne.

 

Über die Bürgschaftsbank Hessen GmbH

Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) gibt es seit beinahe 70 Jahren. Sie ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.

Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Bankdarlehen preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.

 

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2022 rund 194 Millionen Euro Investitionen & Liquidität ermöglicht / 2.453 Arbeitsplätze neu geschaffen oder gesichert / weniger Zahlungsausfälle / Bürgschaften auf 2 Mio. Euro erhöht / sehr unterschiedliche Halbjahre

Wiesbaden. Das Jahr 2022 war auch für die Bürgschaftsbank Hessen außergewöhnlich. Während im ersten Halbjahr so viele hessische Unternehmen wie nie Unterstützung bei der Bürgschaftsbank fanden, ging das Volumen im zweiten Halbjahr merklich zurück. Im Ergebnis erreichte die Bürgschaftsbank dennoch eines der besten Ergebnisse ihrer Geschichte.

Im vergangenen Jahr konnte die Bürgschaftsbank Hessen 173 Vorhaben hessischer Unternehmen besichern, übernahm 72,5 Millionen Euro an Bürgschaften und Garantien und ermöglichte so 194 Millionen Euro Investitionen und Liquidität, indem sie fehlende Sicherheiten ersetzte. Insgesamt stieg der Bestand an Bürgschaften und Garantien auf ein Allzeithoch von 350 Millionen Euro.

Zum 1. Januar 2023 wurde die Obergrenze für Bürgschaften auf zwei Millionen Euro erhöht, dadurch können (bei einer 80%-Quote) nun Finanzierungen bis zu 2,5 Millionen Euro abgesichert werden.

Der Blick auf die beiden Halbjahre 22 fällt sehr unterschiedlich aus: Im ersten Halbjahr gab es noch ein attraktives Corona-Sonderprogramm (bis 30.4.), die Wirtschaft erholte sich sichtlich und manche Investition wurde nachgeholt. Dann überfiel Russland die Ukraine, die Energiepreise explodierten, Unsicherheit machte sich breit. Dies sorgte auch für rückgehende Anträge bei der Bürgschaftsbank, denn wenn Unternehmen existenzielle Fragen plagen, brauchen sie weniger Sicherheiten für Kredite als direkte Unterstützung in Form von Zuschüssen.

Andererseits sorgten die klaren politischen Signale zum Jahresende zur Energiepolitik wieder für etwas Beruhigung, so dass die befürchtete Rezession und davon ausgelöste Insolvenzwelle auch 2022 ausblieb. Entgegen den Erwartungen verzeichnete die Bürgschaftsbank 2022 sogar weniger Ausfälle als in den Vorjahren. Fazit aus Sicht der Bürgschaftsbank: Die Anstrengungen der Politik zur Bestandssicherung der hessischen Wirtschaft scheinen gegriffen zu haben.

Der Ausblick auf 2023 fällt vorsichtig aus. Grundsätzlich hat sich die hessische Wirtschaft in den vergangenen Krisenjahren als recht stabil erwiesen, auch die Zahl der Gründungen ist nicht eingebrochen. Dennoch haben die Pandemie und die Energiekrise Spuren hinterlassen, die Entwicklungen der kommenden Monate sind nur bedingt planbar, so dass die Bürgschaftsbank in manchen Branchen vermehrt Ausfälle erwartet und in der Risikovorsorge weiterhin sehr vorsichtig agiert.

 

Die Bürgschaftsbank Hessen (BB-H) ist privatwirtschaftlich organisiert, ihre Gesellschafter sind Kammern und Verbände Hessens, dazu Institute der Kredit- und Versicherungswirtschaft. Die BB-H arbeitet wirtschaftlich, aber nicht primär gewinnorientiert. Als Teil der Förderlandschaft wird die Bürgschaftsbank aber auch von der öffentlichen Hand unterstützt: Der Bund und das Land Hessen übernehmen so genannte Rückbürgschaften, tragen also einen Teil des Risikos der Bürgschaftsbank. Volkswirtschaftlich gesehen eine gute Investition.

Mit einer Bürgschaft oder Garantie der Bürgschaftsbank werden viele Investitionen erst ermöglicht, zudem werden Bankdarlehen preiswerter, da die Bürgschaft der BB-H aus Sicht der Hausbanken eine erstklassige Sicherheit darstellt.

 

Details zu allen Angeboten der Bürgschaftsbank Hessen auf www.bb-h.de.

 

Über die Bürgschaftsbank Hessen GmbH

Als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft fördert die Bürgschaftsbank Hessen GmbH (BB-H) seit mehr als 65 Jahren den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler. Für Unternehmer, die ein überzeugendes Konzept vorlegen, stellt die Bürgschaftsbank Hessen Bürgschaften für Kredite oder Beteiligungen. Gesellschafter sind Kammern sowie Verbände aus Handel, Industrie und Handwerk, Kreditinstitute und eine Versicherung.

 

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Sonderprogramm zur Besicherung von Krediten aufgelegt / bis zu drei Millionen Euro möglich

Wiesbaden. Die Bürgschaftsbank Hessen unterstützt Unternehmen, die von den Folgen des Krieges in der Ukraine betroffen sind. Sie verbürgt notwendige Kredite für Investitionen oder Betriebsmittel, so dass bankübliche Sicherheiten ersetzt werden können. Bei einem Bürgschaftshöchstbetrag von 2,5 Millionen Euro und einer maximalen Bürgschaftsquote von 80 Prozent sind so Finanzierungen bis zu drei Millionen Euro darstellbar.

Zugang zu diesem Programm haben hessische Unternehmen, deren Umsatz durch den weggebrochenen Absatzmarkt in Russland, Belarus oder der Ukraine stark zurück gegangen ist, die Produktionsausfälle in diesen Ländern verkraften müssen oder deren Produktionsstätten geschlossen wurden, deren Produktion wegen fehlender Rohstoffe oder Vorprodukten aus diesen Ländern stark zurückging oder die überproportional von steigenden Energiekosten betroffen sind.

Details zum Ukraine-Sonderprogramm und Ansprechpartner auf www.bb-h.de/ukraine

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