Das Einstiegsgeld bietet Arbeitslosen, die Arbeitslosengeld II beziehen, die Möglichkeit, den Wiedereinstieg in das Berufsleben durch die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit zu schaffen. Das Einstiegsgeld liegt in der Höhe unter dem Gründungszuschuss, den die Agentur für Arbeit Beziehern von Arbeitslosengeld I gewähren kann. Weiterlesen

Sowohl für Existenzgründer als auch für Selbstständige ist es (beinahe) überlebensnotwendig den Überblick über die eigenen Forderungen zu behalten. Nicht nur das Rechnungen geschrieben werden ist wichtig, sondern ganz logisch auch die Bezahlung der gestellt Rechnung. Dabei gibt es einige Tipps, die Gründer und Selbstständige berücksichtigen können, um nicht den Überblick über ihre Forderungen zu verlieren. Weiterlesen

Heute einmal etwas in eigener Sache: Die Bürgschaftsbank Hessen hat das Geschäftsjahr 2016 erfolgreich mit einem Rekord abgeschlossen. Insgesamt wurden durch die Bürgschaften und Garantie des Wiesbadener Instituts 146 Millionen Euro für Investitionen und Betriebsmittel ermöglicht sowie 3.034 Arbeitsplätze in Hessen neu geschaffen bzw. gesichert. Weiterlesen

Das Referendum über den Austritt der Briten aus der Europäischen Union (EU) ist schon wieder ein paar Monate her. Ende März 2017 hat die britische Regierung den Austritt aus der EU beantragt. Welche Auswirkungen könnte der Austritt auf die Gesellschaftsform der Limited in Deutschland haben, die ja nach britischem Recht gegründet wird? Weiterlesen

Egal in welchem Bereich oder Branche sich Existenzgründer selbstständig machen wollen, ohne eine Homepage geht heute gar nichts mehr. Die Funktionen, die eine Homepage erfüllen kann, sind breit gefächert und reichen von der einfachen Visitenkarte im Internet bis hin zur kompletten Abwicklung sämtlicher geschäftlicher Tätigkeiten wie beispielsweise bei Shop-Betreibern. Zwar sind viele Existenzgründer und Selbstständige bzgl. des Themas Informationspflichten im Internet sensibilisiert. Manch einer musste auch schon die schmerzliche Erfahrung mit Abmahnungen machen. Trotzdem kann es nicht schaden, sich hier auch einmal mit diesem Thema auseinander zu setzen.

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Bei fehlenden Sicherheiten kann die Bürgschaftsbank im Bundesland des Antragsstellers mit einer Ausfallbürgschaft einspringen. Bei den Bürgschaftsbanken wie der Bürgschaftsbank Hessen handelt es sich um Selbsthilfeeinrichtungen der Wirtschaft mit dem Ziel der Wirtschaftsförderung. Mit ihren Angeboten richten sie sich an Existenzgründer, Selbstständige und Unternehmer. Doch wie funktioniert eigentlich eine Ausfallbürgschaft? Weiterlesen

Eine Beteiligung durch eine Kapitalbeteiligungsgesellschaft oder eine mittelständische Beteiligungsgesellschaft ist eine mögliche Finanzierungsalternative zum klassischen Kredit der Hausbank. Eine Kapitalbeteiligungsgesellschaft ist in der Regel eine Gesellschaft, die sich insbesondere an kleinen und mittleren Unternehmen beteiligt. Häufig handelt es sich dabei um eine Selbsthilfeeinrichtung der Wirtschaft wie etwa die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft mbH Hessen (MBG H), die eng mit der Bürgschaftsbank Hessen (BB H) kooperiert.

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Bei der Scheinselbstständigkeit handelt es sich in der Regel um ein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis. Dieses Vertragsverhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer wird in der Regel erst nachträglich durch dritte Instanzen festgestellt. Die nachträgliche Feststellung einer Scheinselbstständigkeit kann sowohl für Auftraggeber als auch für Auftragnehmer existenzbedrohend werden. Weiterlesen

Die Scheinselbstständigkeit stellt eine der größten Gefahren für Existenzgründer und Selbstständige dar. Im Falle einer erkannten Scheinselbstständigkeit wird der Status als Freiberufler und der Auftraggeber wird zum Arbeitgeber. Infolgedessen, muss dieser Sozialversicherungsbeiträge rückwirkend abführen. Dies kann schnell existenzbedrohend werden. Vor allem bei freien Mitarbeitern und Freiberuflern wird seitens der Behörden genau hingeschaut. Weiterlesen

Die Insolvenz ist für die meisten Selbstständigen und Unternehmer das Worst-Case-Szenario schlechthin. Niemand möchte sich gerne mit diesem Thema auseinandersetzen, doch zu einer guten Vorbereitung einer Existenzgründung gehört auch das dazu. Außerdem kann es ganz beruhigend sein, einen Notfallplan für den Fall einer Insolvenz parat zu haben. Darüber hinaus erleichtert ein geordneter Ausstieg aus einem insolventen Unternehmen die Rahmenbedingungen für einen Neustart. Außerdem sollte bei einer (drohenden) Zahlungsunfähigkeit bedacht werden, dass mögliche strafrechtlich relevante Tatsachen einen Neustart belasten oder gar unmöglich machen.

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